Betreff: Re: Sherlock Holmes (Verfilmungen)
Naja, es ist noch eine Krimiserie. Wenn das persönliche Drama in den Vordergrund tritt, kann man auch gleich Tatort gucken.
Ne, im Ernst: Das ist schon alles ganz toll. Ich fänd´s nur schade, wenn man es zu sehr übertreibt. Wenn die Watsons jetzt noch den unvermeidlichen
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Nachwuchs
kriegen, mag ich mir gar nicht vorstellen, was man daraus in Kombination mit
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Moriarty
noch so alles drehen kann. Und Mycroft bekommt eine immer größere Rolle. Was sollte übrigens dessen Andeutung zum Ende des dritten Films?
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Gibt´s noch einen weiteren Bruder? Etwa Moriarty?
Die Auflösung des Reichenbach-Falls lasse ich den Autoren nicht so leicht durchgehen. Die haben den Cliffhanger zum Ende der zweiten Staffel nicht ohne Grund eingebaut. Ich hatte so ein bisschen das Gefühl, dass den Autoren bei der Erklärung selbst bewusst wurde, wie absurd die möglichen Lösungen alle waren - und dann haben sie sich eben etwas drüber lustig gemacht. Leider eine recht einfache Lösung, aber passte auch wieder zum Ton der Serie. Apropos: Ich bin schon drauf gespannt, wie sie