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09.01.2007, 21:10
09.01.2007, 21:10
Betreff: Re: PREMIERENFEIER zu INDY 4
Von Standpunkt ändern ist doch nicht die Rede. Die Meinung anderer akzeptieren und damit umgehen ist eher das Thema. Konkreter Umsetzungsvorschlag: siehe unten.
Nein, glaub ich nicht. Wobei man hier exakterweise auch noch "gut finden" definieren müsste.
siehe oben
siehe oben + Ja was erwartest du? Ist man bei 50 x Indy gucken ein Fan? Ist man ein Fan, wenn man die Filme im Original mitsprechen kann? Ist man ein Fan, wenn man zu Hause alles auf Indy getrimmt hat?
Nochmal: Jeder darf für sich selbst definieren, ob er Fan ist. Ich z.B. liebe die Serie "Without a Trace", vielleicht so wie du "Lost" liebst. Ich sage aber über mich, dass ich ein WaT-Fan bin.
Wenn man nicht mehr selbst sein Fan-Sein festlegt, sondern es andere tun, kommen wir dahin, dass es ein Klassen-Fandom gibt oder sich Grüppchen bilden. Die besseren, richtigen Fans und die "Möchtegerns". Und sowas ist spießig und engstirnig. Was aber, wenn du glaubst, ein echter Fan zu sein, das andere echte Fans nicht so sehen? Irgendwann hockt dann jeder auf seinem kleinen Fan-Ding und kocht sein eigenes Süppchen.
Und jetzt der Bogen zum eigentlichen Thema (was viel zu wichtig ist als dass es zu so einer albernen Diskussion ausarten sollte!): wenn du Angst hast, bei etwaigen Veranstaltungen (seien es Premieren, Parties, Summits, ...) auf - in deinen Augen - Möchtegern-Fans zu treffen, dann geh einfach nicht hin. Ich für meinen Teil freue mich auch über Leute, denen man vielleicht noch etwas neues über Indy erzählen kann. Prinzipiell freue ich mich, wenns um Indy geht.
Zitat von Bruhn:
Bitte? Warum sollte ich meinen Standpunkt ändern?
Von Standpunkt ändern ist doch nicht die Rede. Die Meinung anderer akzeptieren und damit umgehen ist eher das Thema. Konkreter Umsetzungsvorschlag: siehe unten.
Zitat:
Nicht jeder der einen Film gut findet ist auch gleichzeitig ein Fan! Da sind wir uns wohl alle einig.
Nein, glaub ich nicht. Wobei man hier exakterweise auch noch "gut finden" definieren müsste.
Zitat von Bruhn:
"Fan sein" bedeutet viel mehr als lediglich etwas gut zu finden. Logo!
siehe oben
Zitat von Bruhn:
Ich erwarte ja nicht, dass sich jeder Fan so lange und so intensiv mit "Indiana Jones" beschäftig hat wie ich - aber hinter einem wahren Fan muss schon mehr stecken als "ich find den Film gut".
siehe oben + Ja was erwartest du? Ist man bei 50 x Indy gucken ein Fan? Ist man ein Fan, wenn man die Filme im Original mitsprechen kann? Ist man ein Fan, wenn man zu Hause alles auf Indy getrimmt hat?
Nochmal: Jeder darf für sich selbst definieren, ob er Fan ist. Ich z.B. liebe die Serie "Without a Trace", vielleicht so wie du "Lost" liebst. Ich sage aber über mich, dass ich ein WaT-Fan bin.
Wenn man nicht mehr selbst sein Fan-Sein festlegt, sondern es andere tun, kommen wir dahin, dass es ein Klassen-Fandom gibt oder sich Grüppchen bilden. Die besseren, richtigen Fans und die "Möchtegerns". Und sowas ist spießig und engstirnig. Was aber, wenn du glaubst, ein echter Fan zu sein, das andere echte Fans nicht so sehen? Irgendwann hockt dann jeder auf seinem kleinen Fan-Ding und kocht sein eigenes Süppchen.
Und jetzt der Bogen zum eigentlichen Thema (was viel zu wichtig ist als dass es zu so einer albernen Diskussion ausarten sollte!): wenn du Angst hast, bei etwaigen Veranstaltungen (seien es Premieren, Parties, Summits, ...) auf - in deinen Augen - Möchtegern-Fans zu treffen, dann geh einfach nicht hin. Ich für meinen Teil freue mich auch über Leute, denen man vielleicht noch etwas neues über Indy erzählen kann. Prinzipiell freue ich mich, wenns um Indy geht.
Claudia
How up do high knee... 
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mal editiert, das letzte Mal am 09.01.2007, 21:12 von Pandora.