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24.03.2013, 21:43
24.03.2013, 21:43
Betreff: Re: Making Of/Art of/Fotobücher
Star Wars, Star Wars, Star Wars...
Zunächst mal ein Buch, das bereits im vergangenen Monat bei mir ankam: "Star Wars: Entstehungsgeschichte, Hinter den Kulissen, Blaupausen" (Fotos 1 bis 9). Bin bislang drüber weggekommen, das vorzustellen. Dabei handelt es sich eigentlich um die "Bibel - Teil 3". Die ersten beiden "Bibeln", sprich: die "Star Wars Chroniken" zu OT und PT hatte ich ja schon vorgestellt, dieses Werk steht denen sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Umfang und Format in nichts nach. Mehrere Kilo Kinowissen im Überformat, limitiert auf 1977 Exemplare - da kommt schon Freude auf.
Allerdings muss ich zugeben, dass es ein Werk für echte Beinhart-Geeks ist. Geboten wird eine Flut an Blaupausen für so ziemlich alles, was bei Star Wars eine Blaupause benötigte - Modelle, Kulissen, Kreaturen etc. Das fasziniert natürlich nicht alle Fans. Was das Buch dann aber wirklich interessant macht, sind die begleitenden Texte, die einen Einblick in die Denke der Macher gewähren. Es ist schon interessant zu lesen, wie manche Dinge entworfen wurden und was sich die Leute dabei gedacht hatten. Der Schwerpunkt des Buches liegt übrigens klar auf der OT, dennoch gibt´s auch einen Teil zur PT. Und nette Detailfotos sind auch enthalten.
Dann noch ein Buch, das schon seit längerer Zeit erhältlich ist: "Star Wars. George Lucas und die Schöpfung seiner Welten" (Fotos 10 bis 15). Geschrieben von John Knoll, einer der Legenden bei ILM (und ganz nebenbei Erfinder von Photoshop). Ebenfalls größeres Format, allerdings ungewohnt rechteckig, sehr dick und schön aufgemacht sowie mit einer zusätzlichen CD-Rom mit Fotos und Videos.
Das Buch gewährt ebenfalls einen Einblick in das Wirken der Macher, allerdings mit dem Schwerpunkt auf der Arbeit der Effektkünstler. Ich empfehle das Buch übrigens wärmstens allen Kritikern, die immer am Maulen sind, bei den neuen Filmen sei alles viel schlechter, weil nicht mehr mit Modellen und Puppen gearbeitet wurde. Das Buch zeigt, dass Modelle öfter zum Einsatz kamen, als manche vielleicht wahrhaben möchten. So werden viele Sachen gezeigt, die die Zuschauer wohl für CGI gehalten haben, die aber tatsächlich physische Effekte waren.
Dateianhänge:
Star Wars, Star Wars, Star Wars...
Zunächst mal ein Buch, das bereits im vergangenen Monat bei mir ankam: "Star Wars: Entstehungsgeschichte, Hinter den Kulissen, Blaupausen" (Fotos 1 bis 9). Bin bislang drüber weggekommen, das vorzustellen. Dabei handelt es sich eigentlich um die "Bibel - Teil 3". Die ersten beiden "Bibeln", sprich: die "Star Wars Chroniken" zu OT und PT hatte ich ja schon vorgestellt, dieses Werk steht denen sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Umfang und Format in nichts nach. Mehrere Kilo Kinowissen im Überformat, limitiert auf 1977 Exemplare - da kommt schon Freude auf.
Allerdings muss ich zugeben, dass es ein Werk für echte Beinhart-Geeks ist. Geboten wird eine Flut an Blaupausen für so ziemlich alles, was bei Star Wars eine Blaupause benötigte - Modelle, Kulissen, Kreaturen etc. Das fasziniert natürlich nicht alle Fans. Was das Buch dann aber wirklich interessant macht, sind die begleitenden Texte, die einen Einblick in die Denke der Macher gewähren. Es ist schon interessant zu lesen, wie manche Dinge entworfen wurden und was sich die Leute dabei gedacht hatten. Der Schwerpunkt des Buches liegt übrigens klar auf der OT, dennoch gibt´s auch einen Teil zur PT. Und nette Detailfotos sind auch enthalten.
Dann noch ein Buch, das schon seit längerer Zeit erhältlich ist: "Star Wars. George Lucas und die Schöpfung seiner Welten" (Fotos 10 bis 15). Geschrieben von John Knoll, einer der Legenden bei ILM (und ganz nebenbei Erfinder von Photoshop). Ebenfalls größeres Format, allerdings ungewohnt rechteckig, sehr dick und schön aufgemacht sowie mit einer zusätzlichen CD-Rom mit Fotos und Videos.
Das Buch gewährt ebenfalls einen Einblick in das Wirken der Macher, allerdings mit dem Schwerpunkt auf der Arbeit der Effektkünstler. Ich empfehle das Buch übrigens wärmstens allen Kritikern, die immer am Maulen sind, bei den neuen Filmen sei alles viel schlechter, weil nicht mehr mit Modellen und Puppen gearbeitet wurde. Das Buch zeigt, dass Modelle öfter zum Einsatz kamen, als manche vielleicht wahrhaben möchten. So werden viele Sachen gezeigt, die die Zuschauer wohl für CGI gehalten haben, die aber tatsächlich physische Effekte waren.
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