Betreff: Re: ..and the hoard of the nibelungs
Hi Leute,
Die erste Frage die ich mir stelle, woher kommt das Plakatkonzept?
Zweitens, ich habe die Nibelungensage gelesen (Interprtiert von Wolfgang Hohlbein=empfehlenswert). Die Nibelungenstory sinnvoll wiederzugeben und anschließend mit den Mayas in Verbindung zu bringen gibt Stoff für ein mindestens 6 stündiges Epos.
Abgesehen davon, den amerikanischen Fans (und ich denke, die werden möglicherweise bevorzugt berücksichtigt
) die "deutsche" Nibelungenstory schmackhaft zu machen, halte ich für sehr gewagtes Unterfangen. Xanten und Worms als Location fände ich allerdings äußerst prickelnd. Ich glaube, ich wäre jeden Tag da
. Wenn man dann noch die Gebeine der heiligen drei Könige in Köln (DOM) einflechten würde, wäre ich mehr in der Kirche als in den letzten 40 Jahren
.
Trotzdem, so absurd das auch klingen mag, es gibt nicht`s was nicht gibt
.
Es lebe die Spekulation!
Gruß
mola-ram