Komplettes Thema anzeigen
31.08.2012, 09:39
31.08.2012, 09:39
Betreff: Re: Batman und andere Superhelden
Da merkt man mal wieder, dass Warner gedanklich etwas weiter weg ist von seiner Tochtergesellschaft DC, als dies bei Marvel selbst der Fall ist. Bei einer solchen Sprunghaftigkeit und Reboot-Freude wird das wirklich nichts, ein stringentes DC-Universum im Kino zu etablieren.
Die Regisseure können sich im Grunde sehen lassen. Ich habe auch ein Herz für Brett Ratner und McG. Habe letztens Ratners "Tower Heist" gesehen und war sehr begeistert. Und selbst "X3" schiebe ich eher auf das Drehbuch und nicht auf den Regisseur. Tja, und McGs "Terminator: Salvation" ist inhaltlich vielleicht umstritten, inszenatorisch aber echt ein Gedicht.
Die DC-Filme waren bislang allesamt (Joel Schumachers "Batman" mal ausgenommen) düsterer und ernster als die Marvel-Kollegen. Einen knallbunten "Avengers"-Klon erwarte ich bei der "Justice League" damit sowieso nicht.
Zitat von Plissken:
Neue Infos zum Batman Reboot und Justice League Film.
Justice League 2015
mögliche Regisseure
Batman wird also im Justice League Film rebooted, vorher kein Solofilm mehr. Ryan Reynolds als Green Lantern wird wohl auch Geschichte sein, Reboot so gut wie sicher. Henry Cavill als Superman ist überraschenderweise auch nicht fest geplant. Wenn das stimmt wird DC niemals den Realfilmsektor Marvel streitig machen. Sehr sehr schade.
Bei den Regisseuren sind einige interessante dabei, leider auch einige Vollgurken. Hoffentlich kann das Projekt dennoch überzeugen. Die Liga ist einfach das beste Superheldenteam. Die haben was geniales verdient.
Da merkt man mal wieder, dass Warner gedanklich etwas weiter weg ist von seiner Tochtergesellschaft DC, als dies bei Marvel selbst der Fall ist. Bei einer solchen Sprunghaftigkeit und Reboot-Freude wird das wirklich nichts, ein stringentes DC-Universum im Kino zu etablieren.
Die Regisseure können sich im Grunde sehen lassen. Ich habe auch ein Herz für Brett Ratner und McG. Habe letztens Ratners "Tower Heist" gesehen und war sehr begeistert. Und selbst "X3" schiebe ich eher auf das Drehbuch und nicht auf den Regisseur. Tja, und McGs "Terminator: Salvation" ist inhaltlich vielleicht umstritten, inszenatorisch aber echt ein Gedicht.
Die DC-Filme waren bislang allesamt (Joel Schumachers "Batman" mal ausgenommen) düsterer und ernster als die Marvel-Kollegen. Einen knallbunten "Avengers"-Klon erwarte ich bei der "Justice League" damit sowieso nicht.