Betreff: RE: Hohlbein und co.
Der Charakter von Indy ist in den McCoy (wurde der so geschrieben?) am besten getroffen, auch wenn da die Handlung nicht sooooooooo der Überhammer ist, gefallen mir insegsamt tortzdem am besten.
Danach würd' ich McGregor einordnen, v.a. "Die Herren der toten Stadt", aber auch seine anderen sind okay. Hohlbeins Bücher kann man (und sollte man als Indy-Fan) auch lesen, auch wenn es mitunter einige (inhaltliche) Fehler gibt und fast alle ddas Hohlbein-Syndrom haben: Seine Bücher (nicht nur die Indy-Bücher) fangen alle sptze an, sind spannend und bauen eine tolle Geschichte auf, aber zum Ende hin werden sie einfach nur flach. Als würden ihm zum Schluss immer die Ideen ausgehen.
Über die Caidin-Bücher möchte ich einfach nicht mehr sprechen. Ich versuche, sie zu vergessen :rolleyes: