Komplettes Thema anzeigen
08.12.2011, 07:42
08.12.2011, 07:42
Betreff: Sondengehen
Hallo und guten Morgen Ihr Lieben!
Ich wollte mal eins meiner Hobbies vorstellen. Ich suche mit einem Metalldetektor sprich bin ein Sondengänger. Leider im Moment noch auf Stränden und Sandkästen, bis wir unsere beantragte Such- und Grabungserlaubnis der oberen Denkmalbehörde erhalten. Dann geht es auch geschichtlich los. Sehr interessiert uns die Geschichte der Kelten und Römer, die ja in unserem Gebiet waren und von denen man die meisten Sachen findet wie Münzen, Fibeln etc.
Hier in NRW haben wir noch nicht das Schatzregal, eine gesetzliche Vorschrift die besagt dass das Bundesland im Falle eines Fundes diesen einbehält. In NRW wird der Wert des Fundes noch geteilt zwischen dem Finder und dem Grundstücksbesitzer dessen Erlaubnis ja ebenfalls eingeholt werden muss bei einer eventuellen Grabung.
Wichtig ist die Funddokumentation aber das wird man ja noch bevor man loslegen kann mit dem Archäologen des jeweiligen Bundesamtes besprechen wo man sich, bevor man die Genehmigung erhält, vorstellen muss, sozusagen als "Benimm".
Ich habe den Metalldetektor Garrett Ace 150 der für Anfänger sehr gut ist. Dazu ein "PinPointer" ein kleiner MD der punktgenau eingesetzt werden kann um das Fundgut nicht zu beschädigen. Dann noch ein Sand-Scoop für Sand am Strand oder Sandkasten, eine Metallschaufel mit Löchern und einen amerikanischen Klappspaten. Dieses ganze Set bekommt man für ca. 200 Euro. Für meine Funddokumentation nutze ich mein Smartphone mit Apps zur Standortbestimmung, Fundzustandfotos sowie GPS-Koordinaten.
Sobald wir unsere Erlaubnis haben, können wir helfen, unsere geliebte Geschichte zu erforschen. Natürlich suche ich im Indy-Gear :-)
Gibt es noch weitere Sondengänger hier im Forum?
Hallo und guten Morgen Ihr Lieben!
Ich wollte mal eins meiner Hobbies vorstellen. Ich suche mit einem Metalldetektor sprich bin ein Sondengänger. Leider im Moment noch auf Stränden und Sandkästen, bis wir unsere beantragte Such- und Grabungserlaubnis der oberen Denkmalbehörde erhalten. Dann geht es auch geschichtlich los. Sehr interessiert uns die Geschichte der Kelten und Römer, die ja in unserem Gebiet waren und von denen man die meisten Sachen findet wie Münzen, Fibeln etc.
Hier in NRW haben wir noch nicht das Schatzregal, eine gesetzliche Vorschrift die besagt dass das Bundesland im Falle eines Fundes diesen einbehält. In NRW wird der Wert des Fundes noch geteilt zwischen dem Finder und dem Grundstücksbesitzer dessen Erlaubnis ja ebenfalls eingeholt werden muss bei einer eventuellen Grabung.
Wichtig ist die Funddokumentation aber das wird man ja noch bevor man loslegen kann mit dem Archäologen des jeweiligen Bundesamtes besprechen wo man sich, bevor man die Genehmigung erhält, vorstellen muss, sozusagen als "Benimm".
Ich habe den Metalldetektor Garrett Ace 150 der für Anfänger sehr gut ist. Dazu ein "PinPointer" ein kleiner MD der punktgenau eingesetzt werden kann um das Fundgut nicht zu beschädigen. Dann noch ein Sand-Scoop für Sand am Strand oder Sandkasten, eine Metallschaufel mit Löchern und einen amerikanischen Klappspaten. Dieses ganze Set bekommt man für ca. 200 Euro. Für meine Funddokumentation nutze ich mein Smartphone mit Apps zur Standortbestimmung, Fundzustandfotos sowie GPS-Koordinaten.
Sobald wir unsere Erlaubnis haben, können wir helfen, unsere geliebte Geschichte zu erforschen. Natürlich suche ich im Indy-Gear :-)
Gibt es noch weitere Sondengänger hier im Forum?
Rene Altman