Betreff: RE: Der letzte Kreuzzug
@All und speziel @Pandora (wegen meinem Komentar im Bücher Thread "Weiße Hexe usw)
Dinge we die Zeitung von 1918 oder eben die Geschichte mit dem Petroleum (Erdöl) zeig einfach, dass die Indy-Filme keine guten Filme sind...was nichts an der Faszination ändert (auch bei mir nicht). Spielberg und Lucas ist sowas eben scheißegal, das Gesammtbild muss stimmen und das funzt ja unbestritten. Sieht man die Filme immer wieder, fängt sowas aber leider irgendwann an zu stören.
Zum Petroleum als solches: 1. Sie wären verbrand, sch als die Mauer eingestürzt ist, wäre alles explodiert. 2. Ohne Explosion wären sie auch verbrand, weil eben das Feuer auch auf em Zeug gelandet ist. 3. Wären sie, wenn sie nicht verbrand wären vermutlich ertunken, da die Gase ihnen das Bewustsein geraubt hätten. aus diesem Grund hätte es dort eigentlich auch keine Ratten geben dürfen.
Gerade der dritte Teil ist voll von Fehlern...die unglaublich aber auch typisch amerikanisch sind.
Ein paar Beispiele: (Burg)Ein auf der Seite liegendes Zippo geht sehr schnell aus, da sich die Benzingase nicht mehr zum Docht hin verbreiten können. (Wüste)Der abgesprengte Kübelwagen wurde erst Anfang der 40er Jahre in Dienst gestelt. (Iskenderun) Iskenderun liegt in der Türkei, wo kommt Shala plötzlich her...in den 30ern war Kairo bis Iskenderun auch noch ein Stück Strecke und wer hat ihm gesagt, dass Marcus kommt? Marcus selbst war es nicht, er war von Shalas Erscheinen Überrascht. Weiterhin hat Iskenderun sehr wohl ein Museum...seit den 20er Jahren...
Das könnte man ewig weiter führen...die Herren S und L hätten einfach mal im örtlichen Museum anrufen sollen und ihre Story auf praxistauglichkeit überprüfen sollen.