Betreff: Re: ein zweiter blick auf indy 4
Wobei es heute Mode zu sein scheint, dass manche Regisseure gern nur sich selbst ins Ultimo kopieren und nix ändern, allenfalls hinein steigern. Dennoch fühlen sie sich durch Zuschauer hinreichend bestätigt den Mist fortzuführen, aber sicher sieht sich auch der letzte irgendwann an der millionsten Riesenwackelfahrt mit Allvernichtungssprengung satt (hoffe ich). Insofern ist es durchaus gut, dass Spielberg nicht mehr zu den jungen Neustars gehört und Veränderungen seines Schaffens zeigt.
Wenn ich da so hochgelobte Regisseure, wie der Typ von Sixth Sense, dessen Muster und Filmart immer gleich und nach einem Mal immer vorhersehbar ist anschaue, oder moderne Wackel- und Bummorgienmelange, sind doch die alten Meister erfrischend anders und irgendwie sogar ab und an innovativer.
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mal editiert, das letzte Mal am 29.06.2011, 14:14 von Dark Hunter.