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21.06.2011, 11:49
21.06.2011, 11:49
Betreff: Re: Was lest ihr zur Zeit?
Gestern angefangen: A. Lee Martinez - Zu viele Flüche
Darum geht´s:
A. Lee Martinez mausert sich mit seinen humorvollen Fantasy- und SF-Büchern bei mir langsam zum Terry Pratchett-Ersatz. Seine Romane sind nicht ganz so elegant oder hintersinnig wie viele Pratchett-Werke, aber dafür sehr kurzweilig und irgendwie liebenswürdig. Empfehlenswert ist auch das Erstlingswerk "Diner des Grauens" sowie das letzte Buch "Monster-Kontrolle". Der letzte Pratchett, den ich gelesen hatte, war übrigens "Eine Insel", und das Buch fand ich weitestgehend langweilig mit einigen netten Momenten. Der Fairness halber sollte ich aber sagen, dass "Eine Insel" weder ein Scheibenwelt noch ein sonderlich humoriger Roman ist, sondern eher eine Robinsonade mit leicht übersinnlichem Einschlag darstellt.
Gestern angefangen: A. Lee Martinez - Zu viele Flüche
Darum geht´s:
Zitat:
Quelle: http://www.amazon.deEigentlich wollte der dunkle Magier Margle seine Putzhilfe Nessy loswerden, doch durch ein Missgeschick tötet Margle sich selbst. Nun ist die Koboldin Nessy neue Herrin im Schloss – und gebietet über seine unzähligen magischen Bewohner: das Gehirn im Einmach glas, den pausenlos polierenden Silbergnom, die bluten de Wand namens Walter, den skelettierten Serienmörder Dan und das Ungeheuer-unter-dem-Bett. Nessy hat alle Hände voll zu tun, die Bande im Zaum zu halten. Und dann ist auch noch die machtgierige Zauberin Tiama im Anmarsch, um sich das Schloss unter den Nagel zu reißen. Nessy bleibt nichts übrig, als das verbotene Geheimnis zu lüften, das sich hinter der Tür-am-Ende-der-Halle verbirgt.
A. Lee Martinez mausert sich mit seinen humorvollen Fantasy- und SF-Büchern bei mir langsam zum Terry Pratchett-Ersatz. Seine Romane sind nicht ganz so elegant oder hintersinnig wie viele Pratchett-Werke, aber dafür sehr kurzweilig und irgendwie liebenswürdig. Empfehlenswert ist auch das Erstlingswerk "Diner des Grauens" sowie das letzte Buch "Monster-Kontrolle". Der letzte Pratchett, den ich gelesen hatte, war übrigens "Eine Insel", und das Buch fand ich weitestgehend langweilig mit einigen netten Momenten. Der Fairness halber sollte ich aber sagen, dass "Eine Insel" weder ein Scheibenwelt noch ein sonderlich humoriger Roman ist, sondern eher eine Robinsonade mit leicht übersinnlichem Einschlag darstellt.