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27.04.2011, 18:50
27.04.2011, 18:50
Betreff: Re: ein zweiter blick auf indy 4
Für mich auch das größte Problem des Films. Er wirkt insgesamt ein wenig zu halbgar. Tonal wirkt er sicherlich weniger unausgegoren als TOD, dessen Mischung aus exzessivem Sadismus einerseits und teilweise extrem infantilem und albernem Humor andererseits nie so recht zusammenfinden. Jedoch gelingt es dem Film nicht wirklich, viele der zu Beginn wunderbar eingeführten Themen (z.B. die Kalte-Kriegs-Paranoia) zu einem befriedigenden Ende zu bringen. Entweder werden sie fallen gelassen, oder sie lösen ein wenig zu einfach in Wohlgefallen auf. Hier zeigt sich am deutlichsten, dass er an die Qualität von Raiders oder LC nicht heranreicht.
Zitat von Damon:
Der vierte hat irgendwie von allem ein bisschen was, aber nichts bis zum Ende durchgezogen.
Für mich auch das größte Problem des Films. Er wirkt insgesamt ein wenig zu halbgar. Tonal wirkt er sicherlich weniger unausgegoren als TOD, dessen Mischung aus exzessivem Sadismus einerseits und teilweise extrem infantilem und albernem Humor andererseits nie so recht zusammenfinden. Jedoch gelingt es dem Film nicht wirklich, viele der zu Beginn wunderbar eingeführten Themen (z.B. die Kalte-Kriegs-Paranoia) zu einem befriedigenden Ende zu bringen. Entweder werden sie fallen gelassen, oder sie lösen ein wenig zu einfach in Wohlgefallen auf. Hier zeigt sich am deutlichsten, dass er an die Qualität von Raiders oder LC nicht heranreicht.
The trick, William Potter, is not minding that it hurts!