Betreff: Re: star wars
Star Wars Union haben die "Nachricht" auch mal aufgefangen:
http://www.starwars-union.de/...ommt_2018/
Deren Kommentare zum Thema decken sich aber ziemlich mit meiner Meinung:
Zitat:Mehrere echte Probleme bei diesem Bericht:
1. George Lucas wird 2018 74. Eine Trilogie kostet ihn 10 Jahre. Er könnte delegieren, aber bisher hat er es nie getan, nicht einmal bei Empire und Jedi, wo er regelmäßig beim Dreh war und die Nachbearbeitung beaufsichtigt hat.
2. Die Finanzierungsgerüchte: Wollte Lucas eine neue Trilogie machen, könnte er sofort damit beginnen. Die Prequeleinnahmen können kaum völlig aufgefressen worden sein, das Lizenzgeschäft blüht. Er müsste nicht noch auf das Geld aus den Blu-ray-Verkäufen und der 3D-Neuveröffentlichung warten und damit noch mehr Lebenszeit verlieren. Dass er sterblich ist, weiß er spätestens seit seinem Autounfall 1962, seiner Diabetesdiagnose 1966 und seinem Herzanfall 1977.
3. Dass Lucas eine Geschichte jemals um 100 oder 1000 Jahre verlegen würde, um EU-Material aus dem Weg zu gehen, kann nur als absurd bezeichnet werden. Das war ihm bei allen bisherigen Projekten völlig egal und wird ihm schätzungsweise bis zu seinem Lebensende egal bleiben. Darüber hinaus hat er seine "Krieg der Sterne ist die Geschichte von Darth Vader"-Predigt inzwischen so oft vorgebetet, dass er sie heute wohl selbst glaubt. Jedes Projekt, das er persönlich mitbetreut hat, spielte deshalb seit jeher zwischen Episode I und VI, von Droids und Ewoks über Star Tours bis hin zu The Clone Wars, The Force Unleashed und der Realserie.
4. Seit Episode III gab es praktisch keine Spoilerberichte mehr. Wieso? Weil Lucasfilm die Geheimniskrämerei inzwischen zur Meisterschaft gebracht hat. Und da soll nun ausgerechnet ein Bericht hinausschlüpfen, der noch ausgerechneter eine Sequel-Trilogie betrifft? Aber klar doch...
Das offizielle Dementi von Lucasfilm ist auch schon raus.
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mal editiert, das letzte Mal am 24.10.2010, 12:26 von Aldridge.