Betreff: Re: Der letzte Film
Bei den Bay-Filmen waren es bei mir immer vor allem die exzessiven, eher an einen Trailer erinnernden, Schnittkaskaden, die mich ganz Meschugge machten. Bei den Bourne-Filmen von Greengrass gesellt sich noch eine kaum mehr visuell erfassbare Handkameraführung hinzu, so dass eine vernünftige Rezeption der Bilder kaum noch möglich erscheint.
Nolan hatte dies bei "The Dark Knight" gegenüber "Batman Begins" schon deutlich zurück geschraubt. Wohl auch wegen dem Einsatz klobiger IMAX-Kameras, die sich eher für längere Einstellungen eignen. "Inception" werde ich mir wohl auf DVD ansehen. Mal sehen, wie Nolan sich weiter entwickelt.
The trick, William Potter, is not minding that it hurts!