Betreff: Re: Da begegnet mit doch Indys Dad...

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*hust* *wedel*

Ja das Thema ist schon etwas älter, die Staubschicht ist auch recht dick... Ich lese nun wieder ein Buch von Stefan Winges, wieder ein Sherlock Holmes-Pastiche (Tod auf dem Rhein) - und auch hier begegnet und Henry Jones Sr. wieder. Ich bin erst am Anfang des Buches: Archäologen graben in Ägypten im Tal der Könige und Henry Jones ist auch dabei - auf Wunsch eines alten Freundes, der leider auf mysteriöse Weise verstorben ist (Fluch des Tutanchamun?). Auch seine Frau Luzia (kennt man aus "Der vierte König") ist mit von der Partie und... ihr gemeinsamer Sohn Henry jr. (ist glaube ich 6-7 Jahre alt) mitsamt Hund (schwarzer großer Hund) "Indy"... Mysteriöse Todesfälle/ Unfälle, Erkrankungen - Luzia holt Sherlock Holmes und Dr. Watson dazu - vielmehr (erstmal) nur Dr. Watson, denn Sherlock Holmes ist gerade unauffindbar.

Tja, so wird Indy auch noch Sherlock Holmes persönlich treffen - Howard Carter ist natürlich auch dabei ...

Wieder das alte Problem: Indys Mutter ist Anna, nicht Luzia. Und Henry Sr. passt in meinen Augen einfach nicht in ein Archäologencamp. Der Hund (zu sehen in LC) ist nicht schwarz, Howard Carter trifft er eigentlich erst später... naja - wieder sehr konstruiert das ganze. Auch wenn man beides mag, muss man nicht unbedingt das Indyversum und Sherlock Holmes zusammenpacken.

Lese natürlich weiter, irgendwann werden die Akteure sicher auch an den Rhein gelangen... erwarte aber letztlich ähnliches wie beim ersten Buch: Abenteuer und zu wenig typischen Holmes.

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