Komplettes Thema anzeigen 10.10.2004, 17:18
Toht Abwesend
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Betreff: Indiana Jones Kurzgeschichte
Ich hatte mir vorgenommen über die Ferien eine Indy Kurzgeschichte zu schreiben aber ich stehe vor einem schwerwiegendem Problem:Ich hab keinen Plan über was die Geschichte handeln soll Grinsender Smiley
Ich hoffe ihr könnt mir helfen *zu Jens rüberschiel* :rolleyes: Was gibt es denn so für unendeckte,historisch wervolle Relikte unbegrenzter Macht die es loht eine Geschichte darüber zu schreiben? :confused:

Edit: Hier mal die Einleitung um nen bissl Stimmung zu machen, würd mich über Feedback freuen.(auch Kritik erwünscht Zwinkernder Smiley )
Achja kann mir einer Webspace zur ferfügung stellen? dann kann ich's auch als Word-Dokument reinstellen.

Wer sich die geschichte nicht kaputt machen will (weil noch einige Passagen fehlen der hört jetzt auf zu lesen!

Indiana Jones und die Geschichte die bis jetzt keinen Inhalt hat

Von: Stefan Aßmus alias Toht

Kapitel I:Prolog

Es war eine kalte stürmische Nacht. Regen und Äste peitschten an die dünnen Fensterscheiben seines bescheidenen Hauses, leise klirrten sie auf. Ohne eine Vorwarnung klingelte das Telefon auf dem kleinen Nachtschränkchen neben seinem Bett. Aus dem Schlaf gerissen fasste er mit einer schlaffen Bewegung in Richtung Telefon und nahm den Hörer ab. Mit einem halb verschlafenen, halb forschen: „ Ja?Jones.“ antwortete er dem unbekannten Anrufer. Eine freundliche, vertraute Stimme sagte aufgeregt und um Atem ringend: „Indy, du musst sofort in die Uni kommen! Es ist sehr wichtig.“. Indiana, immer noch nicht ganz aufgewacht, entgegnete nur: „Marcus?Bist du das?“ ,er blickte auf seinen Wecker, „Es ist zwei Uhr Morgens!Was willst du?Und wehe es ist nicht wichtig! “ „Keine Sorge, es ist sehr wichtig. Aber nun zieh dich an und fahr so schnell wie möglich in die Uni.Ich warte dort auf dich.“ Indy jetzt einigermaßen wach „Warte Marcus ,ich...“ Doch Marcus hatte bereits aufgelegt. Von der Neugier besessen hatte Indy keine andere Wahl. Er musste sofort zur Uni wenn er wissen wollte worum es geht. Nun, endlich wach, fackelte er nicht lange, warf seine Decke zur Seite, sprang auf, zog sich hastig an, lief in Richtung Hautür, schnappte im herausgehen seinen Fedora von seiner Hutablage, zog ihn sich tief ins Gesicht, um es vor dem Regen zu schützen, stieg in seinen alten Ford und brauste los in Richtung Marcus. Als er endlich angekommen war( ihm kam es wie Stunden vor) hatte es aufgehört zu regnen.Als er die große Eingangshalle der Uni betrat, wie er es jeden Morgen machte, kam sie ihm seltsam groß vor. Marcus stand am anderen Ende der Lobby, schien aber hunderte Meter entfernt zu sein. Als er schließlich beim ihm war wurde er mit einer herzlichen Umarmung begrüßt. Marcus klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter und sagte: „Schön dass du da bist. Komm mit in meinem Büro erklär ich dir alles weitere was du wissen musst.“ Indy wollte etwas sagen während er Marcus in sein Büro folgte, doch als ihm mit einem lauten knarren die Tür geöffnet wurde und vor ihm, mitten in dem Büro vor Marcus Schreibtisch auf einem Stuhl eine bedrohliche Gestalt saß, die im Halbschatten einer Lampe genüsslich eine Zigarre rauchte, hielt er inne . Marcus holte einen zweiten Stuhl für Indy, ging dann zu seinem Tisch schob einen Stapel undefinierbaren Krempel zur Seite, dass auch er sich setzen konnte ,murmelte dabei dass er ja so viel Arbeit hätte und bald mal wieder aufräumen müsse, und machte die beiden miteinander bekannt.
„Indy, das ist ...(Gespräch wird später ergänzt)“ während Marcus redete betrachtete sich Indy den Herr’n genauer. Aus der Nähe und im vollen Lichtschein der Lampe sah er gar nicht mehr so furchteinflößend aus. Eher friedlich und gebrechlich, obwohl ihm gewisse bösartige Gesichtszüge nicht abzusprechen waren. „... nun denn“ ,fuhr Marcus fort, „er ist hier um deine hervorragenden Dienste als Archäologe in Anspruch zu nehmen.“

Kapitel II:

(Einführung Kapitel II wird später ergänzt)
Marcus hatten ihm angeboten es noch eine Nacht zu überdenken. Auf dem Weg nach hause sprach er mit sich selbst:„So ein quatsch“ ,dachte er, „natürlich nehme ich an, ich lass mir die Chance doch nicht entgehen danach zu suchen, das wird ein Mordsspaß, und die Bezahlung ist auch nicht ohne.“ Indy wusste nun worum es geht. Vielleicht war das der Grund dass er plötzlich wieder müde war. Kaum zu hause fiel er, noch angezogen, in sein Bett schlief ein und wachte erst gegen Mittag wieder auf. Er machte sich gemütlich Eier mit Speck und zwei Scheiben Toast, bestrich sie mit gelber, leicht ranziger Butter, die aber noch einigermaßen schmeckte und kochte sich frischen Kaffee, wenn man das staubige Pulver der alten Bohnen so bezeichnen konnte. Während er in seiner kleinen aber gemütlichen Einbauküche saß und sein Essen aß welches einer nahrhaften Mahlzeit nur entfernt ähnelte fiel ihm wieder ein dass er ja einen Auftrag zu erledigen hatte. Nachdem sein Teller leer war, er aber immer noch Hunger verspürte.(kein Wunder!)Ging er zum Telefon und wählte die Nummer seines guten Freundes ...(kann jemand übernehmen): „Hallo?“, tönte es von dem anderen, mehrere tausend Kilometer entfernten Gesprächspartner. „Hier ist Indiana, Indiana Jones!“ War die Antwort. Mit seinem für außen stehende seltsamen arabischen(wenn ihr wollt kann er auch anders nationalitätisch sein kommt ja auch auf das Artefakt an) Akzent sprach er merklich erfreut: „Indy, alter Freund!Was gibt es, dass du mich erfreust Sahib?“ „... ich suche nach ... weißt du etwas darüber?“ „Aber natülich Sahib, es ist eine Quelle unbeschreiblicher Macht. Angeblich soll sie/es irgendwo in der Nähe von... versteckt sein.Aber das sind alles nur Märchen um kleine Kinder zu erschrecken.“
„...bereite alles für meine Ankunft vor. Morgen treffe ich ein.“ „Aber Sahib!...Sahib?“(ßkommt dass Richtig rüber bin mir da nicht ganz so sicher)(erkennt man die versch. Rollen im Gespräch?)

[Editiert von Toht am Sonntag, 10.Oktober 2004 um 21:40]